
Gibt es die ‘richtige’ Ernährung – für den Menschen?
Abhängig davon, wen man fragt, wird man auf diese Frage unterschiedliche Antworten bekommen …
Ganz einfach: Ja, es gibt die richtige Ernährung.
Das ist die, die ihn gesund und leistungsfähig hält.
Aber, das ist nicht dieselbe, die seinen Nachbarn gesund und leistungsfähig hält.
Wo steht man gerade?
Eine Frau, die jeden Monat eine starke Regelblutung und somit einen hohen Eisenverlust hat – muß mehr Eisenhaltiges essen.
Ein Mann, der für den Thriathlon trainiert und somit einen höheren Kalorienbedarf hat – muß mehr Kohlenhydrate oder Fett essen.
Ein Kind, das sich im Wachstum befindet und somit einen höheren Proteinbedarf hat – muß mehr Protein essen.
Die Frau isst mehr Leber oder nimmt ein Nahrungsergänzungsmittel.
Der Mann isst mehr Kartoffeln oder nimmt mehr Olivenöl.
Das Kind isst mehr Hülsenfrüchte oder Eier.
Es gibt keine Ernährung, die für alle Menschen passt. Auch wenn sie alle dieselben Nährstoffe benötigen, hängt es davon ab, wo man gerade steht und ob es einen besonderen Bedarf gibt – und den gibt es fast immer, vor allem für Frauen:
Neugeborenes
Kleinkind
Schulkind
Frauen mit Menstruation
Schwangere und stillende Frauen
Krank
Sportler
Raucher
Alkoholiker (ja, auch wenn es jeden Abend nur 2 Bier sind)
Seniorenalter
Und was ist, wenn alle das gleiche Niveau haben?
In der Natur gibt es, ausser eineigige Zwillinge, keine identischen Lebewesen.
Was für einen Menschen taugt, kann für den Nächsten zuviel und für den Übernächsten zuwenig sein.
Warum?
1. Verwerten wir nicht Alle gleich – es geht nicht nur um die Zufuhr (essen), sondern auch um die Aufnahme (Verdauung).
2. Sind wir genetisch nicht alle gleich – z.B. gibt es einzelne Menschen, die Nährstoff x nur zu 50% aufnehmen können und Rassen, die Nährstoffe nicht aufnehmen können (Asiaten und Milchprodukte).
Fazit – Gibt es die ‘richtige’ Ernährung – für den Menschen?
Es gibt die richtige Ernährung für jeden Menschen und es ist die, die ihn gesund und leistungsfähig hält.
Sie hat jedoch wenig mit Ernährungsphilosophien (ethisch/moralisch) und Abhängigkeiten (das schmeckt mir, auch wenn …) gemein.
Bei der richtigen Ernährung geht es um Nährstoffzufuhr, Anpassung an bestehende Störungen/Symptomen und Ausgleich von Mangel und Überschuß.
Für diejenigen, die jetzt Angst bekommen, denn Essen soll ja auch schmecken (wer behauptet das Gegenteil?) – man ist selbst dafür verantwortlich, dass das Gesunde auch schmeckt und erst recht für die eigene Bewertung, im eigenen Gehirn.
Hält Sie Ihre Ernährung gesund und leistungsfähig?
Ich habe Interesse und möchte Details dazu wissen.
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