Diagnostizieren wir uns ins Abseits?

• Diagnostizieren wir uns ins Abseits? •

 

Diagnostizieren wir uns ins Abseits?

 

Diagnostizieren wir uns ins Abseits?

Am Freitag bin ich zum Hausarzt gegangen, weil ich wohl einen eingeklemmten Nerv hatte – es zog im Rücken.
Er gab mir eine Überweisung für ein CT – das wurde am Dienstag gemacht.
Darauf die Woche Montag war der Arztbrief beim Hausarzt.

 

 

 

 

Was macht man, wenn man selbst nicht soviel Ahnung hat vom Körper? Man verlässt sich auf seinen Hausarzt und hofft, dass er für Einen eine gute Wahl trifft.

 

In diesem Fall, ist das total in die Hose gegangen. 
Ein Arzt, der nicht ein Mindestmaß an Kenntnissen der manueller Therapie besitzt und sofort anwenden kann.

Jetzt könnte man natürlich sagen, dass das ja auch einen Bandscheibenvorfall sein könnte und, dass es gefährlich sein könnte, an den Wirbeln zu arbeiten, ohne zu wissen, was da genau los ist.

Ja, dann ist jede Massage, ohne vorheriges CT, eine gefährliche Angelegenheit?

 

 

Was kann ich selbst tun?

Ja, es ist nicht einfach, wenn man selbst nicht so viel Wissen über den Körper besitzt. Und genau das ist der Punkt: Jeder erwachsene Mensch braucht ein Mindestmaß an gesundheitlichem Wissen und Anwendung.

Man braucht nicht mit jedem Husten zum Arzt zu gehen und ebenso wenig mit jedem Ziehen im Rücken.
Ja, das mag für manche unvorstellbar sein, aber genauso haben die Menschen es schon immer gehandhabt: Was ich selbst behandeln kann, das behandle ich auch selbst.

Und natürlich ist es für den Einen oder Anderen hart, aus der eigenen Tasche 60 bis 80 € für eine Behandlung auszugeben, Wenn doch die Krankenversicherung monatlich soviel Geld von einem bekommt.

Jedoch braucht man sich da nur mal umzuschauen, Richtung Eltern zum Beispiel, und dann weiß man was eine Solidargemeinschaft bedeutet: Alle zahlen ein und tragen es mit, für alle Anderen, wenn es mal einen Bedarf gibt.

 

 

Fazit • Diagnostizieren wir uns ins Abseits?

Ja, Eigenverantwortung ist wichtig.
Sich kurz fragen: Was kann ich hier selber tun?
Wo kann ich am schnellsten und einfachsten Hilfe bekommen?

Und wenn der Hausarzt solche Vorschläge macht: Hinterfragen.

Und ebenso ihn direkt fragen: Was kann er jetzt tun, um mir zu helfen?
Gibt es noch einen anderen Weg?

 

Ich habe Interesse und möchte Details dazu wissen.

 

 

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