Transgender: Welches Geschlecht will ich haben?

Transgender Welches Geschlecht will ich haben?

 

Transgender Welches Geschlecht will ich haben?

 

 

Ich kann mir ein Kostüm anziehen, Eyeliner auftragen und behaupten, ich sei eine Frau.
Ich kann aber nicht erwarten, dass andere das genauso sehen.

 

Transgender Welches Geschlecht will ich haben?

 

Georg Kellermann ist 62 Jahre alt, Journalist und arbeitet beim WDR, in Köln, als Studioleiter.

 

Georg Kellermann hat Ende 2019 entschieden, sich als Transgender zu offenbaren.

Was heisst das?
Herr Kellermann möchte gerne eine Frau sein – besser gesagt, wie eine Frau aussehen. Denn er kann keine Frau sein, denn er ist, biologisch, ein Mann.

Seitdem geht er geschminkt, in Frauenschuhen und Frauenkleidern zur Arbeit.

Er hat sich als Kind schon, als Mädchen gefühlt und heute, nach dem Bekanntgeben und Ausleben: “Ich bin eine glückliche Frau geworden.”

WDR: Warum erzählen Sie Ihre Geschichte?

Kellermann: Ich glaube, es gibt noch viel mehr Menschen, die in der gleichen Situation sind, wie ich es bin. Und ich hoffe, dass das Mut macht.

 

 

Früher und heute

Transgender Welches Geschlecht will ich haben?

 

Früher, wäre Georg Kellermann, ein Fall für den Psychiater gewesen.

Heute ist Georg Kellermann ein Fall für die Presse und gibt Interviews zu seinem Coming-out.

Dann geht es evtl. weiter?
Zum Endokrinologen (Facharzt für endokrine Drüsen), es gibt Hormone, damit der Körper weiblicher wird.
Den Psychiater sieht man, wenn man sich Bescheinigungen besorgt, damit die Krankenkasse (= Verwaltung der Beiträge der Beitragszahler) die Operation übernimmt und man hat dann eine Scheide und Klitoris, voll funktionsfähig – auf Kosten der Beitragszahler der Krankenkasse.

 


Diese Welt verkommt zu einem jämmerlichen Scheißhaus – und das durch Extremisten, die z. B. ein Problem damit haben, dass Menschen, die in einem falschen Körper geboren wurden, den Fehler der Natur korrigieren lassen.

 

Falsch.
Die Natur macht keine Fehler.
Ob es dem Menschen gefällt oder nicht: Sogar Mutationen sind normal und gehören zur Evolution dazu.

Wenn man überhaupt von einem Fehler sprechen möchte, dann ist er nur und ausschliesslich, im Gehirn des Betroffenen zu finden: Sein Glaube, daß er im falschen Körper ist.

 

Es gibt zwei Geschlechter, Frauen und Männer, dann gibt es als Normvariante die sehr seltenen Hermaphroditen.

Alles andere sind geistige Verirrungen, die man nicht mit dem Messer heilen kann.

Dass diese Menschen einen Leidensdruck haben und deshalb Anspruch auf Hilfe, ist unbestritten.
Aber kein Skalpell kann dieses Leiden heilen.

J.A.

 

 

Die Biologie ist entscheidend und nicht die Ideologie

Kann ich mir mein Geschlecht aussuchen?

Nein.

Man kann es drehen und wenden, wie man will:
Es gibt zwei Geschlechter, Frauen und Männer und noch die Intersexualität: Hermaphroditen haben entweder weibliche und männliche Geschlechtsmerkmale oder das phänotypische Geschlecht, passt nicht, mit dem chromosomalen Geschlecht überein.

 

Das war es.
Die Biologie bestimmt, ob wir eine Frau oder ein Mann sind.

Wikipedia ist anderer Meinung – denn hier steht Ideologie über Biologie: Transgender

 


Und wenn ich mir mein Geschlecht aussuchen will?

Das kann man machen.

Dann ist es eine Präferenz: Man wäre gerne, in diesem Fall, eine Frau.

Da die Biologie das Geschlecht vorgibt, ist es Wunschdenken.

 

Man ist keine Frau.
Man wird auch nie eine Frau sein.
Man wird auch nach einer Operation nie eine Frau sein – biologisch. Trotz Scheide, Klitoris, Brust und Hormone.

Weil immer noch, die Biologie vorgibt, wer man ist.

Und die Menschen wissen, ob man eine Frau ist oder spielt, eine Frau zu sein.

 

Man ist keine ‘Transfrau’.
Man ist ein geschminkter Mann, in Frauenkleidung.

 

Ich kann verstehen, wenn man gerne etwas Anderes hätte.
Ich kann verstehen, wenn man in einem Umfeld lebt, in dem man seine Präferenz ausleben kann, es auch tut.
Ich kann verstehen, daß man diese Präferenz respektiert.
Ich kann verstehen, daß Frauen und Männer, einen Transgender immer noch mit dem Ursprungsgeschlecht ansehen.

 

 

Political correctness

 

 

J.K. Rowling hat sich in einem aufsehenerregenden Tweet mit Maya Forstater solidarisch erklärt, die aus ihrem Job entlassen wurde, weil sie in ihren Artikeln (und bei anderer Gelegenheit) die Ansicht vertreten hatte, dass Transgender-Frauen keine wirklichen Frauen sind.

Damit hatte sie sich auch gegen die mögliche Modifikation des britischen “Gender Recognition Act”s ausgesprochen, nach der das offizielle Geschlecht in Zukunft durch Eigenveranlassung (und nicht erst nach ärztlicher Untersuchung) geändert werden könnte.

Der erwartbare Shitstorm ließ nicht lange auf sich warten.

P.M.

 


 

Wer die Wahrheit schreibt, braucht einen schnellen fliegenden Besen!

 

Andere Fälle, aus dem Sport sind ebenso haarsträubend.
Ein Mann hat mehr Muskelmasse als eine Frau. Wenn er sich als Frau ausgibt, dann zieht er alle Frauen ab.

Ein Hahn, der sich unter Hühnern befindet und vorgibt ein Huhn zu sein – und alle Medaillen gewinnt.

 

 

 

Bevor sogenannte „Transfrauen“ im Leichtathletik in Connecticut antraten, gewannen 10 verschiedene Frauen die 15 wichtigsten Sportwettkämpfe des Landes.
Alle diese 15 Titel wurden zuletzt von jenen 2 Männern gewonnen, die neuerdings als Frauen mitlaufen.
Und die Frauenvertretungen im Sport schweigen.

Birgit Kelle

 

Nein.

Männer werden nie Frauen sein.
Nie.

Auch wenn sie Brüste und Scheide und Klitoris haben.
Den Penis und die Hoden amputiert bekommen.
Die Haut, wegen den Haaren, gelasert bekommen haben.
Extensions in den Haaren haben und geschminckt sind.

Nie.

 

Es ist ein Unding, daß wir darüber diskutieren müssen.
Das ist keine politische Korrektheit, das ist Dummheit.

 

 

 

 

Ein Leben in innerer Zerrissenheit?

Identitätsprobleme, die nicht gelöst werden, werden nicht kleiner – die werden größer und man es mpfindet es, als schlimmer.
Emotional nicht aushaltbar, denn der innere Dialog geht in die falsche Richtung.

 

Wie im Fall von Markus Ganserer, der jetzt, Tessa Ganserer genannt werden möchte.

Der Politiker, der für die Parte ‘Die Grünen’, im Bundestag sitzt, hat sich ein Leben lang, innerlich zerrissen gefühlt.

Das hätte man einfacher haben können, wenn man es bewußt angeht und daran ansetzt.

Das geschieht jedoch nicht, weil der Mann glaubt, daß er eine Frau ist – die Frage, für ihn, ist nur, wie er es ausleben kann.
Es gibt, für ihn, keinen Zweifel daran, daß es richtig ist.

Tessa Ganserer denkt, er ist eine ‘Transfrau’.
Was wir sehen: Ein geschminkter Mann, mit Perücke, Fraunkleidern und Frauenschmuck.

 

Mit einer Erwartungshaltung: “Ich verlange, dass dieser Staat mich so akzeptiert.”

Der Staat?
Was ist damit gemeint?

Die Staatsgewalt? Legislative, Exekutive, Judikative?
Oder das Staatsvolk?

Ich kann das Bedürfnis verstehen.
Aber jeder ist selbst dafür zuständig sich seine Bedürfnisse zu erfüllen und ich kann niemanden dazu zwingen.

Aber, das Bedürfnis, ist ein Gefühl und hat nichts mit Äußerlichkeiten zu tun – sie sind lediglich eine Strategie, um ein Bedürfnis zu befriedigen. Jedoch gibt es nie, nur einen Weg.

 

Im tiefsten Inneren wissen Transmenschen, daß es Wunschdenken ist und daher auch dieser Druck, sich zu zeigen, um von den Anderen die Bestätigung zu bekommen.

Keine Frau braucht diese Bestätigung, denn sie weiß einfach, daß sie eine Frau ist.

 

 

 

Transgender – Was könnte dahinter stecken?

Identitätsprobleme.

Die Biologie gibt das Geschlecht vor und entsprechend ist man in einem hormonellen Status, daß man dann, wie eine Frau fühlt, denkt und handelt – wenn man eine biologische Frau ist.

Es sind also die Hormone, die den Menschen ‘führen’.

Hormone bzw. die Drüsen und das Gehirn und wie ich die Welt wahrnehme und interpretiere, stehen in ständiger Wechselwirkung, beeinflussen sich gegenseitig.

 

“Ich bin im falschen Körper”, als Dauersuggestion, kann sehr wirkungsvoll sein.

Der innere Dialog ist wichtig und kann viel verändern, bis zum Selbstbetrug: Es findet alles nur in Ihrem Kopf statt

Jedoch kann man auch im Gehirn Dinge sortieren.
Doch, das geht, auch wenn man es anfangs nicht glauben kann und will.

Man kann Verknüpfungen lösen, die einen daran hindern, dieses Körper zu akzeptieren und zu lieben.
Man kann sich lösen, vom Wunschdenken.
Man kann sich von Ideen, die zu einer inneren Spaltung führen, lösen.

Freiheit ist möglich.

 

 

 

Fazit :: Transgender Welches Geschlecht will ich haben?

Man kann sich das Geschlecht nicht aussuchen.

Man kann aber ‘Frau spielen’ oder ‘Mann spielen’, wenn man Freude daran hat.

 

Im falschen Körper geboren zu sein, ist eine Lüge.
Die Wahrheit ist, man hätte gerne einen anderen Körper.
Das ist Wunschdenken.

 

Kellermann sagt: “Ich glaube, es gibt noch viel mehr Menschen, die in der gleichen Situation sind, wie ich es bin. Und ich hoffe, dass das Mut macht.”

 

Ich hoffe, daß Menschen den Mut haben, frei zu sein und das heisst für mich, frei von Selbstbetrug.

Man könnte das Thema nämlich auch anders angehen und schauen, was dahinter steckt und wie ich in diesem Körper glücklich werden kann – ohne das Spielen.
Oder mit dem Spielen und ohne, die Etikette ‘Transgender’.

 

Wer jedoch nichts verändern möchte – weil er ja denkt, ‘ich bin im falschen Körper’ und ihm das Spielen Freude bereitet, der muß auch nicht schauen, was dahinter liegt.

Herr Kellermann darf soviel spielen, wie er will, wenn es ihm Freude macht.

 

 

Transgender Welches Geschlecht will ich haben?

Georg Kellermann: WDR

Markus Ganserer: Spiegel

Forstater/Rowling: The Guirdian

Birgit Keller: Der weibliche Penis

 

Transgender Welches Geschlecht will ich haben?

 

Ich habe Interesse und möchte Details dazu wissen.

 

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