Sucht – was ist das?

Sucht was ist das?

 

Sucht - was ist das?

 

Sucht was ist das?

Das Suchtkonzept ist falsch und irreführend und gehört überarbeitet.

 

Alle diese Aussagen sind falsch

• „Die Sucht hat mich im Griff.“

• „Die Sucht ist stärker.“

• „Die Sucht ist mein Todesurteil.“

• „Das ist die Sucht, ich kann nichts dafür.“

 

Es gibt keine Sucht – es gibt eine Sehnsucht.

Klingt schon ganz anders, oder?

 

Sehnsucht

Sehnsucht bedeutet, daß man sich sehnt, nach …

Das Wichtigste an der Sehnsucht ist, daß die Verantwortung wieder beim Menschen selbst ist.

Es ist nicht mehr das böse Heroin, Kokain, Alkohol, Zucker etc..
Es ist der Mensch, der Sehnsucht danach hat, sich wieder so zu fühlen, wie er sich fühlt, wenn er es konsumiert hat.

 

„Aber es geht doch konkret, um das Mittel!“

Nein.
Es geht nie, um das Mittel. Nie.
Denn es ist nur Mittel zum Zweck.

Der Mensch hat Sehnsucht nach einem Zustand.
Er möchte sich so fühlen und so denken etc. – das ist ein Zustand.

 

Ein Beispiel: Der Mensch möchte sich entspannt fühlen.
Das erreichen Menschen mit unterschiedlichen Mitteln:

• 2 Teller Nudeln, mit Sahnesauce

• 5 Bier

• 1 Joint

etc.

 

Alle möchten sich entspannt fühlen und jeder wählt ein anderes Mittel.

Und es ist immer der einfache Weg – denn man könnte auch meditieren oder eine Stunde spazieren gehen.

 

 

„Papperlappap, das kann man doch nicht vergleichen!“

Geht es um einen Vergleich?

Das ist ein Teil des Problems, daß der Mensch Blut geleckt hat und den Zustand so und nur so haben will.
Es fühlt sich für ihn so gut an und das möchte er immer wieder erleben.

Das ist nichts Aussergewöhnliches, denn das gehört zum Menschen dazu

 

• Lustmaximierung

• Unlustvermeidung

 

Lustmaximierung und Unlustvermeidung

Das ist ein wichtiger Aspekt, des Ganzen.
Es wird in das investiert, was sich gut anfühlt, was den angenehmsten Zustand erzeugt – und Nachteile werden in Kauf genommen.

Es geht also nicht darum, was ist das Beste, für den Menschen – nur darum, was sich gut anfühlt.
Nachteile? Die werden in Kauf genommen, Hauptsache, es fühlt sich gut an.

Das ist das Niveau eines kleinen Kindes, das noch nicht reif ist.
Die Zukunft noch nicht begriffen hat und somit auch nur im Jetzt lebt und dies, so angenehm, wie möglich erleben möchte.

Beim Kleinkind verständlich – die Reife wird folgen und man akzeptiert den Prozeß.

Beim Erwachsenen, der diesen Prozeß nicht durchlaufen hat oder ihn wieder rückwärts geht – auf Kosten seiner Gesundheit, für die Lust.

 

Gehirnreife

In der Adoleszenz, der Phase der mentalen Reife (Pubertät, das ist nur die sexuelle Reife), reift das Gehirn und das Kind kann immer mehr auch Entscheidungen treffen, die sich jetzt nicht so gut anfühlen, jedoch auf lange Sicht wichtig und richtig sind – freiwillig.

Beispiel: Zum Sporttraining gehen, obwohl man heute keine Lust hat, weil man nächste Woche die Prüfung hat und seinen gelben Karategürtel bekommt.

Diese Gehirnreife ist ein fortwährender Prozess.
Und manche Menschen haben entweder das Stadium nicht erreicht oder haben aufgehört sich weiterhin, damit zu beschäftigen oder gehen sogar den Prozeß zurück.

 

 

Lust, als Sinn des Lebens?

 

Lust am Leben zu haben ist der Sinn des Lebens. Freude auch an den notwendigen Aufgaben zu haben, die Königsdisziplin.

Lust am Leben ist gesünder als jeder Salat.

Lust in ein negatives Licht zu bringen heißt für mich das Leben in seiner Substanz abzulehnen.

 

Jeder definiert, den Sinn des Lebens, anders.

Süchtige, die wortgewandt sind, wie oben.

 

 
Süchtige, definieren es gerne als: Lust am Leben.
Die Anderen stehen daneben und denken: Was hat er gerade eingeworfen, damit er sich das so schön reden kann?
 
Für Süchtige, haben Alkohol, Nikotin, Heroin, Cannabis etc. viel mit Lust zu tun ….
Daß sie mehr kosumieren, als der Körper tolerieren kann – das sehen sie nicht oder spielen es runter etc..
Manche haben die Lustmaximierung nicht nur zu ihrem Lebensprinzip gemacht, sondern auch zu ihrem einzigen Lebensinhalt.
 
 
Der Alkoholiker, Kettenraucher, Kiffer etc. wähnt sich im Glauben, daß er – im Vergleich zu den Anderen – Lust am Leben hat/empfindet, was auch immer.
 

Nun darf man raten: Woran erkennt man das betroffene Gehirn eines Süchtigen?

Das innere Gefängnis, das man sich schön redet und auf ein Podest stellt – deutlicher geht es kaum.


Lust am Leben
Wie würde Lust am Leben, mit Blick auf das ganze Leben und alle Ebenen der Gesundheit aussehen?
Das ist für Süchtige, nicht vorstellbar, da sie im Strudel ihrer inneren Prozesse, rund um ihre Sucht, gefangen sind – weil sie es wollen.
Sucht oder Freiheit?

Das ist die zentrale Frage, die man sich stellen kann, denn nur darum geht es: Sucht oder Freiheit?

Das jedoch, kann nur erfasst werden – von einem Süchtigen – in einem der kostbaren Momente, in denen er frei ist, von all dem, was die Sucht ausmacht.
Es gibt sie, diese Momente und dann stellt man ich die Frage und trifft eine Wahl.

 

Die Wahl kann auch zugunsten der Sucht fallen.

Das ist ok und icht in Stein gemeisselt.

Aber dann bitte auch nicht rumheulen – jede Sucht, ist frei gewählt. Jede.

 

Jeden Tag kann eine neue Wahl getroffen werden.

Es gibt kein ‚Ich kann nicht‘.

Es gibt nur ein ‚Ich will nicht‘.

Sei ehrlich – wenigstens zu dir selbst.


Was hilft bei ‚ungesunder‘ Sehnsucht 

Sehnsucht ist eine natürliche Reaktion des Gehirnes, auf Dinge/Menschen, die einen angenehmen Zustand/Gefühle entstehen lassen.

Selbstreflexion, täglich, ist das notwendige Mittel, um zu prüfen, ob das, was man gerade tut, langfristig und auf allen Ebenen, richtig ist.

Ja, Schokolade/Kuchen/Chips schmecken gut und machen ein gutes Gefühl.
Das hat man wahrgenommen und ebenso, daß man heute, wieder danach greift.
Morgen wieder.
Irgendwann stellt man fest, daß die Hose kneift.
Das passiert, wenn man sich und seine Handlungen nicht reflektiert.
Das ist dumm.

Täglich sollte man über sich, seine Gedanken, Gefühle, Handlungen, Ziele nachdenken.
Sich selbst prüfen, ob der Alltag zu den eigenen Werten und Zielen passt.

Autopilot oder Entscheider?

 

Fazit :: Sucht – was ist das?

Sehnsucht ist etwas, was im Gehirn entsteht:
Aber ich bin nicht meine Gefühle, Bedürfnisse und Sehnsucht.

Ich habe die freie Wahl.
Immer.

Also, hören Sie auf, ich das Märchen der Sucht zu erzählen.
Ja, Sie haben Sehnsucht, die ist in Ihnen.
Und damit können Sie umgehen lernen – ich nenne es: Gehirntraining.

 

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