“Ich ertrage die Konsistenz vieler Lebensmittel nicht …”
Aus vielerlei Gründen entwickelt sich eine Ablehnung gegen bestimmte Nahrungsmittel. Wenn es nur ein Nahrungsmittel betrifft und es eins ist, das ohnehin selten konsumiert wird, wie z.B. Austern, dann ist das belanglos.
Wenn eine Ablehnung jedoch viele Lebensmittel betrifft und gleichzeitig nur noch eine Handvoll Lebensmittel gegessen werden, dann sieht es ganz anders aus.
“Nur noch Pommes und Chips gehen”
Ein 14-Jähriger meint, daß nur noch Pommes und Chips gehen, weil er die Konsistenz aller sonstigen Lebensmittel nicht erträgt und trotz Unwohlsein und ständiger Müdigkeit fuhr er mit seiner ‘Diät’ fort – bis er, drei Jahre später in eine Klinik kam, wegen Gesichtsaufällen, blinden Flecken im Gesichtsfeld und er keine Gesichter mehr erkennen konnte.
Was macht man mit einem Essensverweigerer?
14 Jahre, das ist zum einen die Pubertät (sexuelle Reifezeit) und die Adoleszenz (‘Reife des Gehirns’), die im Vordergrund stehen, also eine Zeit, in der in jungen Menschen viel passiert und das Zusammenleben schwieriger sein kann.
Nichts desto strotz, sind Eltern für die Folgen der Dummheiten ihrer Kinder verantwortlich und daher muß man zügig den ersten, gesundheitlichen Ansprechpartner kontaktieren: Den Kinderarzt.
Dieser hätte wohl erstmal beschwichtigt, denn solche Phasen können sich schnell wieder erledigen und zum Anderen auf ein Multivitaminpräparat bestanden, um das Minimum an Mikronährstoffen zu bekommen.
Je nach Dauer hätte er das Kind beobachtet und eventuell eine Vitamin-B12-Spitze empfohlen, denn dieses B12 wird definitiv vom Körper aufgenommen – in Tablettenform ist es davon abhängig, daß die Magenschleimhaut gesund ist und den notwendigen Intrinsic-factor produziert und der Dünndarm ebenso gesund ist, damit das B12 auch verwertet und aufgenommen werden kann.
Sollte diese Phase aber länger andauern, hätte man nach Behandlungen Ausschau halten können, um sie zu verändern und zu beenden.
Fazit – “Ich ertrage die Konsistenz vieler Lebensmittel nicht …”
Es mag sich nach nichts anhören, wenn man nicht alles isst – in diesem Fall ist es mehr als das gewesen und langfristig nicht mit dem Leben zu vereinbaren. Unter dem Strich ist es kein Essensthema sondern ein Lebensthema, eine Lebensverweigerung.
Daraus muß man kein Drama machen, denn das Leben ist komplex und manchmal nimmt man die falsche Abfahrt – das lässt sich wieder in Ordnung bringen und je eher man es angeht, umso leichter und einfacher ist es.
Das Wichtigste jedoch, denn es gibt Menschen, die seit Jahrzehnten in einer solchen Phase leben: Es ist nie zu spät, etwas zu verändern und eine Veränderung und Verbesserung ist immer möglich.
Wann möchten Sie es angehen?
Ich habe Interesse und möchte Details dazu wissen.
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