Psychopharmaka und Angststörung

Psychopharmaka und Angststörung

Psychopharmaka und Angststörung

Psychopharmaka und Angststörung

Der Psychologe Jordan Peterson, war von Benzodiazepinen (Tranquilizer/Beruhigungsmittel) abhängig. Die nahm er wegen einer Angststörung ein, die nach einer Autoimmunreaktion auf Lebensmittel aufgetreten sei.
Sein Zustand verschlimmerte sich: Selbstmordgedanken, motorische Unruhe traten auf.
Er ist nun in einer russischen Klinik – auf Entzug. In Russland, weil im Westen, eher Medikamentensucht, mit weiteren Medikamenten behandelt wird.
Es gibt neurologischen Schäden, jedoch sei er nun, auf dem Wege der Besserung, der lange dauern wird.


Therapie oder Medikamente?

Wir haben einen Menschen, der aufgrund eines Vorfalls, unter Angst leidet.
Das kann passieren, denn der Lebenswille ist stark und somit auch die Angst davor, nicht mehr zu leben.

Es ist unbekannt, ob er eine Therapie gemacht hat – Psychopharmaka hat er definitiv bekommen.

Wenn jemand Angst hat, muß er langfristig lernen, mit dem Leben und der Angst klar zu kommen – das ist jedem von uns klar gewesen, bis die Psychopharmaka normal und gesellschaftsfähig geworden sind.

Psychopharmaka sind in diesem Fall, eine Krücke gewesen, die einem Menschen viel Leid gebracht haben.
Es war die falsche Entscheidung des Psychiaters und des Patienten.

Lasst die Kinder in Ruhe!

Wann entscheidet man sich, wofür?

Die Frage ist doch eher: Was erhofft man sich, von einem Medikament?
Wie lange will man das Medikament nehmen?
Kennt man die Risiken und Folgen?
Was macht man, wenn es schiefgeht?

Jordan Peterson war ein klinischer Psychologe – er wusste das alles.
Aber er war betroffen und somit, stand ihm sein Wissen, nicht zur Verfügung.
Er war nicht mehr im Vollbesitz seiner Kräfte.
Und dann ist man anfällig, für Meinungen von außen, die man nicht mehr prüfen kann.

 

Was macht man denn nun, wenn man aber doch entscheidet, ein Medikament zu nehmen?

1. Eine nahestehende Person informieren und den Arzt, ihr gegenüber von der Schweigepflicht entbinden.

2. Ein Datum festlegen, wann das Medikament ausgeschlichen wird.

3. Wenn das nicht klappt, sich zügig um einen Entzug kümmern (lassen) – ohne weitere Medikamente?
 

Fazit :: Psychopharmaka und Angststörung

Psychopharmaka sind sehr selten, bis nie, eine Lösung.
Alle Zustände, die anders behandelt und somit verändert werden könnten, sollten auch medikamentfrei angegangen werden.

Das wird jedoch nur gelingen, wenn man diesen Menschen emotional und physisch unterstützt. In diesem Fall z.B. hätte eine Therapie in einer Klinik stattfinden müssen, damit er weiß, daß jederzeit und sofort, lebensrettende Maßnahmen eingeleitet werden können.
Nur dann, hat ein betroffener Mensch, die innere Kapazität, sich mit seinem Zustand mental und emotional auseinander zu setzen.


Der Artikel schliesst ab, mit “doch er sei „auf dem Wege der Besserung“ und habe bereits wieder seinen Sinn für Humor erlangt”.

Das ist sehr schön, denn Jordan Peterson ist ein hochkarätiger Psychologe und mit dieser Erfahrung, wird er ein lebendes Mahnmal für die, die mit dem Psychopharmaka-Feuer spielen.

 

Ich habe Interesse und möchte Details dazu wissen.

 

 

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