“Jahrzehntelang kritisierte ich meinen Körper”

• Jahrzehntelang kritisierte ich meinen Körper, quälte und hasste ihn •

 
 
Jahrzehntelang kritisierte ich meinen Körper, quälte und hasste ihn
 
 
 
Jahrzehntelang kritisierte ich meinen Körper, quälte und hasste ihn. Ich versuchte ihn auszutricksen, ihm weiszumachen, „dass ich ihn liebe und akzeptiere“. 
 
Dann versuchte ich es mit der Dankbarkeit. Die erzeugte nur schlechtes Gewissen in mir. 
 

Ich glaube, mit den “Methoden und Werkzeugen” bin ich jetzt durch. Erst als ich begann, meinen Körper in Ruhe zu lassen und mit ihm Frieden zu schießen, wurde es ruhig in mir. Es scheint, als würde da gerade eine wundervolle Freundschaft entstehen.

 
 
 
 
Jahrzehntelang kritisierte ich meinen Körper, quälte und hasste ihn
 
Der Mensch ist ein Meister der Selbsttäuschung. Selbstbetrug ist ihm so ins Blut übergegangen, daß es ihm überhaupt nicht auffällt, daß er es tut.
 
Der Körper ist das Ergebnis Ihrer Gedanken, Gefühle und Handlungen. 
Eine Torte ist das Ergebnis der Arbeit des Konditors.
Wenn Ihnen die Torte nicht gefällt, warum kritisieren und beschimpfen Sie die Torte?
 
Weil Sie damit indirekt sich selbst kritisieren und beschimpfen, Sie aber sich dessen nicht bewusst sind oder nicht den Mut haben, sich selbst direkt anzusprechen.
 
 
 
Wann schliessen Sie Frieden mit sich selbst?
 
Wann schliessen Sie Frieden mit sich selbst und setzen dort an, wo die Ursache ist und es Sinn macht?
Bei sich selbst.
 
Schreiben Sie sich auf, was Sie haben wollen.
Und die Schritte, die dafür notwendig wären.
Und dann schauen Sie mal, wie sich das anfühlt und wie Sie darüber denken.
 
Jetzt werden Sie merken, wo Sie Blockaden haben. Und das heisst, daß Ihr Wunsch mit einem anderen Ziel kollidiert.
Finden Sie heraus, was es ist und fragen Sie sich bewusst, was Ihnen wichtiger ist. Setzen Sie Prioritäten, setzen Ihre Wünsche in die Tat um und erreichen Sie Ihre Ziele.
 
 
 
 
Fazit • Jahrzehntelang kritisierte ich meinen Körper, quälte und hasste ihn
 
Sie sind der Erschaffer Ihres Körpers und es wird Zeit, daß Sie jetzt das Zepter bewußt in die Hand nehmen und sich selbst klar sagen, was jetzt Priorität hat. Gehen Sie Schritt für Schritt weiter, haben Sie Geduld mit sich selbst und Ihrem Körper, lassen Sie sich soviel Zeit wie nötig ist und genießen Sie am Ende das Erreichte.
 
Und wenn Sie dazwischen nicht weiterkommen, dann holen Sie sich Hilfe.
 
 

 

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