Eine Fleischsteuer?

Eine Fleischsteuer?
Eine Fleischsteuer?

 

Der Deutsche Tierschutzbund hat die Bundesregierung aufgefordert, die Haltung von Nutztieren zu verbessern.

Verbandspräsident Thomas Schröder sagte unserer Redaktion: „Parallel zur CO2-Steuer brauchen wir auch eine Fleischsteuer.“

Quelle

 

Eine Fleischsteuer 

Eine Fleischsteuer also, zusätzlich zu all den anderen Steuern – und der neu erdachten CO2-Steuer – soll eine weitere, neue Steuer dazu kommen.

Nun haben Sie sich nicht so – Sie sind doch auch für eine Verbesserung der Haltung von Nutztieren – oder?!

 

Warum gibt es Steuern?

Steuern, sind Euro-Abgaben des Bürgers, an den Staat.

Der Staat, das sind die Regierung und die Verwaltung Deutschlands (mit allen dazu gehörigen Institutionen und Staatsbediensteten).

Der Staat wird, über die Steuern, vom Staatsvolk finanziert und soll in seinem Sinne handeln – tut er das?

Da es in Deutschland keine Volksabstimmung gibt, ist es so, daß man darauf vertrauen muß, daß die Parteien ihre Wahlversprechen, nach der Wahl, einhalten – tun sie das?



Die Misswirtschaft des Staates

Der Staat hat in den letzten Jahren mehr ausgegeben, als er zur Verfügung hatte: Misswirtschaft.

Dem Staat fehlt jetzt schon das Geld und bald noch viel mehr.


Die Realität sieht so aus, daß wir der Regierung, als verantwortliche Geschäftsführerin Deutschlands, sofort fristlos kündigen müssten – wegen Misswirtschaft und Missachtung unserer Bedürfnisse.

Da tun wir nicht – siehe die letzte Wahl.

Und so kann die Regierung versuchen, ihre Fehler zu vertuschen und zu schauen, wo sie dem Volk noch mehr Geld aus den Rippen leiern kann, um den Staatswasserkopf weiterhin zu finanzieren.

 

Woher holt sich der Staat jetzt das fehlende Geld?

Der Staat erkennt, daß im ökologischen Bereich am ehesten was zu holen ist – man muß es ja irgendwie rechtfertigen können, das Schröpfen.

Für die CO2-Steuer hat man die unreifen Kinder vorgeschickt (= im Sinne von, noch fehlende Ausreifung des Gehirns – daher war früher, auch erst mit 21 Jahren, die Volljährigkeit erreicht).
Allen voran Greta Thunberg.
Um zu verstehen, warum es Greta Thunberg ist, lesen Sie bitte diesen Artikel über: Alkohol in der Schwangerschaft

Jetzt die Fleischsteuer

Für die Fleischsteuer, holt der Präsident des Tierschutzbundes, die Kastanien aus dem Feuer.

„Nur wenige Cent auf jedes Kilo Fleisch, auf jeden Liter Milch, auf jede Schachtel mit Eiern.“ 
„Mit den Einnahmen könnte der Umbau der Ställe finanziert werden.“


Wenige Cent, das hört sich doch gut an und da wird doch niemand knauserig sein wollen, oder?

Tierschutz, Klimaschutz und eventuell bringt das auch den Einen oder Anderen dazu, seinen Konsum zu überdenken, also für die eigene Gesundheit?

Das hört sich doch alles so gut an … so fürsorglich?


Und am Einfachsten wäre das Geld über die Mehrwertsteuer zu holen – einfach von 7%, auf 19% erhöhen.
Darin sind sich CDU, SPD und die Grünen schnell einig – zweckgebunden für mehr Tierwohl.

Daß ihnen da nicht die Nase meterlang gewachsen ist … ein Wunder – denn: Es gibt keine Zweckbindung von Steuereinnahmen.

 

 Worum geht es hier eigentlich? Ein eEine Fleischsteuer? Fleischsteuer?

Aufwachen, bitte.

Es geht um Ihr Geld – wie immer.

Das wollen gerne Andere haben – die, die Sie schon ohnehin schröpfen.

 

Wann ist der Punkt erreicht, an dem auch der letzte Bürger verstehen sollte, daß der Staat zu groß und zu fett geworden ist?
Daß er sich in alles und jedes einmischt und jedes Maß verloren hat? 



Was würde sich ändern, für die Menschen?

Die, die ohnehin mehr haben, ab und zu oder immer im Bioladen einkaufen – wenig würde sich hier ändern.

Für die, die einen Zweitjob haben, um zu überleben (nicht für einen Extra-Urlaub), die, die vor dem Monatsletzten schon kein Geld haben – viel würde sich hier ändern.
Aus den paar Cent pro Einkauf, gibt es am Monatsende ein kleines oder größeres Loch, zusätzlich, zum Bestehenden.


Ja, es gibt diesen Unterschied, in Deutschland.
Über 50% aller Rentner leben von unter 1000 €/Monat – was bei den heutigen Mieten, ein Riesenproblem ist.

 

Vielleicht sollte man nicht nur in der Debatte um die Fleischsteuer zumindest manchmal daran denken, dass Verzicht voraussetzt, dass man viel besitzen muss, um verzichten zu können.
Im umgekehrten Fall nennt man es Not.

 

Eine Fleischsteuer, damit weniger Fleisch gegessen wird?

Ja, ich bin dafür, daß in Deutschland weniger Fleisch gegessen wird – aber ich bin nicht für diese diktatorischen Methoden.

Täglich Fleisch und Wurstwaren und Milchprodukte – das ist hochpreisig, hochkalorisch, hält die Meisten davon ab, auch Anderes zu essen (‚Fleisch ist mein Gemüse‘) und ist nicht förderlich für die Gesundheit und für die Umwelt.


Ich würde es bevorzugen, wenn die Menschen wieder lernen, schmackhafte Gerichte aus proteinreichen Hülsenfrüchten (Linsen, Bohnen, Kichererbsen etc.) zu zu bereiten.
Wenn sie z.B. einen ganzen Tag in der Woche, ausschliesslich Pflanzliches essen.
Wenn Ihnen klarer wird, was der eigene, überhöhte Konsum für Folgen hat.


Eine Reduktion des tierisches Anteils ist erstrebenswert und der Antrieb dazu, muß aus einem selbst kommen.

Eine Fleischsteuer ist kein Anreiz – sie wäre eine Zwangssteuer.

 

Jedoch, wenn wir mit einer Fleischsteuer anfangen … wo soll es enden?
Es gibt immer noch mehr, was gesünder, richtiger, ethischer, moralischer etc. wäre.

Am Ende nennt man es Diktatur.
Und sie wollten nur dein Bestes …

 

Fazit – Eine Fleischsteuer?

Es geht, wie immer, um´s Geld und alles Andere, das Drumherum, das ist nur eine Ablenkung.

Wenn der Staat etwas für das Klima hätte tun wollen, hätte man Bäume gepflanzt.

Wenn der Staat etwas für bessere Bedingungen in der Tiermast hätte tun wollen, hätte man die Gesetze geändert – dafür braucht es keine Steuer.

 

Es geht nicht um die Tiermast, nicht um das Fleisch, nicht um das Klima und schon gar nicht um die Gesundheit des Volkes – es geht um die Einnahmen und nur darum …


 

 

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