Appetitzügler

Appetitzügler
Appetitzügler

Nein, hier geht es nicht um ‚operative’Appetitzügler und auch nicht um Chemische.

Warum denn auch?

Der Beste befindet sich doch in einem selbst – im Gehirn.

 

Appetitzügler – wofür?

Wer sucht nach Appetitzügler?
Derjenige, der einen unbändigen Appetit hat?

Auf … Stangensellerie oder Radieschen?

Oder eher auf Süßes oder Salzig-herzhaftes?
Bingo.


Der Appetit auf Hochkalorisches ist es und das ist auch das Problem, die Kalorien.

Es geht darum, weniger von dem Zeug zu essen, was Einen immer breiter und runder werden lässt.

 

Warum gibt es diesen Appetit?

Warum-Fragen sind … naja … 

Wir müssen unterscheiden zwischen Appetit und den besonderen Appetit – ist Quatsch, aber die Auflösung kommt gleich.

Wenn der Körper Nachschub an Nährstoffen braucht, führt das dazu, daß wir uns ‚auf den Weg machen‘ und der Appetit dient uns als Navigator – im besten Fall.


Davon sind die meisten Menschen sehr weit entfernt, weil …

1. man Essen an allem Möglichen verknüpft hat und es nicht mehr rein mit Nährstoffversorgung zu tun hat.

2. man viele Nahrungsmittel nicht kennt und wie soll der Körper einen Bedarf an den Nährstoffen eines Radieschens signalisieren, wenn ich nie Eins gegessen habe.


Der Appetit steuert also, damit der Körper die Nahrungsmittel bekommt, die er braucht.



Wie sieht die Realität aus?

Der Mensch fühlt sich müde, aufgedreht, ausgelaugt, unter Strom – egal – möchte diesen Zustand verändern und sein Appetit lotst ihn zu Süßem oder Salzig-herzhaftem.

Es geht heute fast nie um die Nährstoffversorgung des Körpers sondern fast immer um die Regulierung der Psyche, des inneren Erlebens.


Das kann man so machen.
Das wird jedoch dazu führen, daß der Körper dann auch danach aussehen wird.

 

Appetitzügler – für die Psyche?

Man möchte also die Psyche regulieren, aber nicht fett werden und sucht nun nach einem Appetitzügler.

Erkennen Sie den Fehler?

Die Psyche muß der Ansatz sein und nicht der Appetit – denn sie kann ihn beeinflussen.



Fazit – Appetitzügler

Der Mensch ist ein komplexes Wesen und doch kann man ihn einfach verstehen.

In der Regel machen die körperlichen Prozesse Sinn – die Frage ist eher, wie wir damit umgehen.

Wenn die Psyche meinen Appetit beeinflussen kann, dann wäre es klug, wenn ich es bewußt tue und so, daß es mir dienlich ist.

Das kann man lernen.

 

 

 

 

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